Berlin, Restaurants
Ein voll gedeckter Tisch mit verschiedenen Meeres- , Fleisch- und Gemüsespeisen im The Grand, Berlin.

The Grand in Berlin: Gut essen in beeindruckender Atmosphäre

The Grand Berlin ist das erste Fine Dining Restaurant, das lucas neue Bezahlfunktion nutzt. luca Pay, das Betriebsleiter Matthias Martens als “elegante Lösung” bezeichnet, unterstützt The Grand in dem, was diesen Ort ausmacht: Dem Gast eine rundum High End Experience zu ermöglichen.

 

 

Über The Grand

 

Das The Grand könnte man fast verfehlen, wenn man nicht aktiv danach sucht. Das Gebäude aus den 1840er Jahren versteckt sich in einer Seitenstraße in unmittelbarer Nähe des Alexanderplatzes. Hat man es doch gefunden, findet man sich in einem beeindruckenden Ambiente wieder: Das alte Schulhaus lässt noch seine Ursprünge erkennen, beherbergt aber mittlerweile einen glanzvollen Speisesaal, eine Bar, einen Club und mehrere eindrucksvoll eingerichtete Veranstaltungsräume. Und sogar eine ruhige Terrasse im Innenhof kann das The Grand anbieten – und das mitten in Berlin.

 

 

The Grand, Berlin: Fine Dining und der charmante Kontrast von Alt & Neu

Gäste an einem gedeckten Tisch auf der überachten Terrasse des The Grand in Berlin-Mitte.

Küche, Weinkeller und Bar

 

Küchenchef Tilo Roth bietet seinen Gästen deutsch-französische Klassiker wie Hummer oder Lammkarree, denen er jeweils einen neuen Twist gibt. (Unser Tipp: Aktuell ist Pfifferlingssaison!) Dazu serviert das Personal erlesene Weine, Schaumweine und Champagner. Und Giuseppe Mancino zaubert an der Bar Cocktail-Kreationen wie den Faßbrause-Mojito, der sommerliche Frische bringt. Aber das Wichtigste: Der gesamte Abend vom Aperitif bis hin zum abschließenden Kaffee soll im The Grand ein einziges Genuss- und Wohlfühl-Erlebnis bilden.


Beim Faßbrause-Mojito trifft Kuba auf Berlin, so wie im The Grand eine roughe Kulisse auf Design-Elemente und haptischen Luxus trifft.
Matthias Martens
Betriebsleiter The Grand

Individuelle Experience

 

Den Menschen hinter der Restaurant-Kulisse ist wichtig, dass sich jeder Gast im The Grand individuell betreut fühlt. Und das spürt man: Das Servicepersonal ist um Professionalität ebenso bemüht wie darum, den Gästen auf einer menschlichen Ebene zu begegnen. „Meine Kellner sollen keine Pinguine sein“, sagt Betriebsleiter Matthias Martens, „sondern sie selbst.“

 

Dank luca Pay scannen die Gäste beim Bezahlen einfach einen QR-Code vom Smartphone des Kellners ab und schließen die Zahlung digital ab, ohne dass ein Kartenlesegerät nötig ist. Das spart Zeit, läuft komplett kontaktlos ab und ist durch die Nähe trotzdem persönlich.

 

 

Das findet das luca-Team:

 

Uns gefällt vor allem der Charme des Speisesaals. Dieses Besondere, das Berlin so ausmacht, zeigt sich hier einmal mehr von einer eindrucksvollen Seite. Das Essen schmeckt auch richtig gut und die Weinkarte ist beeindruckend!

 

 

Für wen ist das was?

 

Anspruchsvolle Genießer:innen, die ihren Abend gerne in einer besonderen Atmosphäre verbringen möchten.

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