Die Kubaschewski Bar in München ist einer der angesagtesten Orte für stilvolles Feiern in der Münchner Innenstadt. Am Wochenende ist es hier so voll, dass jede Sekunde zählt. Das Personal ist deshalb dankbar für digitale Tools, die Zeit einsparen.
Die Namensgeberin der Bar, Ilse Kubaschewski, von Beruf Filmproduzentin, liebte das gute Leben, wozu für sie Champagner gehörte. So hat die Kubaschewski Bar denn auch über 100 Schaumweine im Sortiment und laut Restaurant-Manager Philip Seemann „den größten Schaumwein-Kühlschrank Münchens.“
Der elegante Barclub für die Generation Ü30
„Unser Service ist gehoben, aber lässig“, sagt er. „Wir nennen es Spaß mit Expertise.“ Diese Kombination aus Ausgelassenheit und guter Beratung zieht vor allem an Wochenenden viele Menschen in Feierlaune ins Kubaschewski. „Man kann sich gar nicht vorstellen, was hier am Wochenende abends passiert“, sagt Seemann, „wie voll dieser Laden ist. Dadurch brauchen wir wirklich jede Sekunde Zeit.“
Die neuen luca-Handys der Service-Mitarbeiter:innen, von denen die Gäste den QR-Code abscannen, um dann eigenständig zu zahlen, sind für das Kubaschewski-Team eine große Hilfe. Philip Seemann dazu: „Für uns sind digitale Tools wie luca essenziell. Damit steht und fällt der Abend. Neulich sind uns alle tragbaren Kartenlesegeräte ausgefallen. Da verlieren wir an einem Abend 3.000 Euro. Einem Laden unserer Größe bricht es da das Genick.“
Insgesamt verhilft luca den Servicekräften im Kubaschewski zu einer Zeitersparnis von etwa 30 %. Das Team versucht auch deshalb bevorzugt, mit luca abzukassieren, weil es auf diese Weise mehr Trinkgeld bekommt. Dazu kommen dann noch die luca Points, die die registrierten Mitarbeiter bei jeder luca–Zahlung gutgeschrieben bekommen. „Und was mit luca komplett wegfällt“, ergänzt Philip Seemann, „ist dass ein Gast dir seine Karte hinhält und einfach vergisst, Trinkgeld zu geben. Davon profitieren wir natürlich extrem.“