In vielen gastronomischen Betrieben steht ein Generationswechsel an. Die junge Generation, die jetzt übernimmt, will in unsicheren Zeiten durchstarten. Wie das gelingen kann, darüber sind sich die meisten einig: Mit gutem Service und digitalen Tools.
Das indische Restaurant Amrit ist ein Familienbetrieb. Die Gründergeneration – die Brüder Bans aus Nordindien, die in Berlin heimisch geworden sind – hat die Leitung der mittlerweile vier Restaurants an ihre Söhne übergeben. Sunny Bans ist Manager des Amrit Restaurants in der Oranienburger Straße, Berlin Mitte. Er setzt auf das luca-System, weil er damit seinem Ziel näherkommt, alle Prozesse seines gastronomischen Tagesgeschäfts zu digitalisieren.
„Als Manager hat man viel Verantwortung und muss im Kopf behalten, was zu tun ist“, sagt er. „Es gibt viele Prozesse, wie zum Beispiel Reservierungen, die Zeit fressen und ständig Kopfschmerzen bereiten. Mit digitalen Tools geht das viel einfacher und schneller.“ Und er fügt hinzu: „Optimal ist, wenn alle Prozesse automatisiert über ein Tool ablaufen.“
Schnelle Zahlungen & Höheres Trinkgeld
In den vier Berliner Amrit-Restaurants sind die Jung-Manager bis zu zwölf Stunden am Tag vor Ort. Als Digital Natives haben sie Smartphones fürs Servicepersonal eingeführt. Alle Kellner:innen arbeiten mit iPhones. Will ein Gast mit luca bezahlen, scannt er den QR-Code vom Smartphone der Servicekraft ab. Laut Sunny Bans profitieren davon auch die Kellner:innen: „Die Kellner sind sehr begeistert von luca, weil sie ein viel höheres Trinkgeld bekommen. Das sind schon 20 bis 30 % mehr. Dabei spielen die Trinkgeld-Sätze, die in der luca App voreingestellt sind, eine große Rolle“, sagt er. „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kellner ein gutes Trinkgeld bekommen, ist dadurch viel höher als sonst.“
Automatisierter Service in original indischem Flair
Teamplay
Die Amrit– und luca-Teams spielen laut Sunny gut zusammen: „Bei luca ist es immer so gewesen: Egal, was war, egal was man brauchte, sie waren da, sie haben das Problem gelöst und immer alles schnell umgesetzt. In der Anfangszeit waren sie jeden Tag hier im Laden, saßen hier stundenlang, um alles zu testen. Dadurch haben wir eine persönliche Beziehung zu luca.“